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Förderung von erneuerbaren Energien im Rahmen von zertifizierten Klimaschutz-Projekten

Unser Beitrag zum „Way-2-Zero“

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UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) unserer zertifizierten Klimaschutzprojekte:
SDG 7: Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und moderner Energie für alle sichern
SDG 8: Dauerhaftes, inklusives und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern
SDG 13: Umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen

Wir wollen unsere Textil-Produktion immer nachhaltiger gestalten und den CO2-Fußabdruck unseres Unternehmens spürbar verkleinern. In diesem Zusammenhang berechnen wir unseren unternehmerischen CO2 Fußabdruck bereits seit 2020 jährlich und fördern – ebenfalls jährlich – ausgewählte und nach internationalen Standards zertifizierte Klimaschutzprojekte, die zum Ziel „Way-2-Zero“ beitragen und gleichen damit unsere unvermeidbaren Emissionen zu 100% aus.

Wir haben uns für die Unterstützung von Projekten mit erneuerbaren Energien entschieden, da diese nachhaltigen Energiequellen in vielfältiger Weise zum Klimaschutz beitragen – durch Vermeidung und Reduktion von Treibhausgasemissionen.

Der Weg zu „Zero Emissions“

Neben der Reduktion von CO₂-Emissionen haben diese Energiequellen einen entscheidenden Vorteil gegenüber fossilen Brennstoffen: Sonnenenergie, Windkraft oder Wasserkraft stehen dauerhaft zur Verfügung und erzeugen Strom, ohne dass CO₂ freigesetzt wird.

 

Zudem setzen sie keine Schadstoffe frei und tragen so zu einer saubereren Umwelt und besseren Luftqualität bei. Erneuerbare Energien können oft auch dezentral eingesetzt werden, z. B. durch Solaranlagen auf Dächern oder kleinere Windkraftanlagen. Diese dezentralen Systeme ermöglichen eine effizientere Nutzung der Energie vor Ort und senken gleichzeitig den Bedarf an fossilen Kraftwerken.

 

Eine "grüne" Wirtschaft trägt auch zur sozialen und wirtschaftlichen Stabilität bei und fördert gleichzeitig umweltfreundliche Innovationen. Denn der Ausbau erneuerbarer Energien schafft zahlreiche Arbeitsplätze in Bereichen wie Installation, Wartung und Forschung.

 

Erneuerbare Energien sind im Vergleich deutlich umweltschonender. Sie benötigen weniger Eingriffe in die Natur und tragen somit zum Schutz der Biodiversität bei.

 

Herausforderung und Ziel des „Way-2-Zero“

Wir wollen durch unsere Unterstützung die zentrale Rolle der erneuerbaren Energien im Kampf gegen den Klimawandel betonen und einen entsprechenden Beitrag leisten. Denn sie bieten genau die saubere, nachhaltige und umweltfreundliche Alternative zu fossilen Brennstoffen, die den Ausstoß von Treibhausgasen verringert und uns allen auf dem „Way-2-Zero“ hilft, die Erderwärmung zu verlangsamen.

 

Unsere aktuelle Projektauswahl für den Ausgleich der Emissionen: das „Sapphire 49.5 MW Wind Farm Project“

Dieser 52,8-MW-Windpark (ursprünglich mit 49,5 MW registriert) wird von der Sapphire Group im Jhimpir Wind Corridor in Sindh, Pakistan, betrieben. Er umfasst 33 GE-Windturbinen, die saubere Energie in das nationale Stromnetz einspeisen, und war das erste Windprojekt in Pakistan, das von der US-amerikanischen Development Finance Corporation (DFC) finanziert wurde.

Auswirkungen und Vorteile des Projekts
Das Sapphire-Windkraftprojekt umfasst 33 GE-Windturbinen und liefert saubere Energie an das nationale Stromnetz. Von November 2015 bis März 2024 hat das Projekt 966.203 MWh Strom aus fossilen Kraftwerken in Pakistan ersetzt. Diese Energiemenge entspricht 483.100 tCO2e. Das Projekt liefert ~130.000 MWh/Jahr und reduziert ~65.000 tCO2e/Jahr.

Als sozial verantwortliches Unternehmen engagiert sich Sapphire Wind Power Company Limited (SWPCL) aktiv in verschiedenen Initiativen zur sozialen Verantwortung von Unternehmen (CSR) und orientiert sich dabei an den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) 7, 8 und 13.

 

Hier erfahren Sie mehr über das Projekt und seine Initiativen:
Sapphire 49.5 MW Wind Farm Project

Gold Standard Impact Registry

(Quelle: The Gold Standard Foundation)

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