Förderung von erneuerbaren Energien in Asien im Rahmen von zertifizierten Klimaschutz-Projekten
Unser Beitrag zum „Way-2-Zero“
UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) unserer zertifizierten Klimaschutzprojekte:
SDG 7: Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und moderner Energie für alle sichern
SDG 8: Dauerhaftes, inklusives und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern
SDG 13: Umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen
Wir wollen unsere Textil-Produktion immer nachhaltiger gestalten und den CO2-Fußabdruck unseres Unternehmens spürbar verkleinern. In diesem Zusammenhang berechnen wir unseren unternehmerischen CO² Fußabdruck bereits seit 2020 jährlich und fördern – ebenfalls jährlich – ausgewählte und nach internationalen Standards zertifizierte Klimaschutzprojekte, die zum Ziel „Way-2-Zero“ beitragen und gleichen damit unsere unvermeidbaren Emissionen zu 100% aus.
Unsere Projektauswahl für den Ausgleich der Emissionen aus dem Jahr 2023: Ausbau erneuerbarer Energien in Asien
Wir haben uns für die Unterstützung von Projekten mit erneuerbaren Energien entschieden, da diese nachhaltigen Energiequellen in vielfältiger Weise zum Klimaschutz beitragen – durch Vermeidung und Reduktion von Treibhausgasemissionen.
Diese Klimaschutzprojekte generieren notwendige Ressourcen, um den Ausbau der nachhaltigen Technologien voranzutreiben. Hierbei werden Projekte in mehreren Ländern Asiens unterstützt. Es setzt sich durch folgende nach dem „Gold Standard“ oder dem „Verified Carbon Standard“ zertifizierte Klimaschutzprojekte zusammen:
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Windenergieprojekte in Indien, China, Indonesien und der Türkei
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Solarenergieprojekte in Indien und China
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Wasserkraftprojekte in der Türkei und Sri Lanka
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Biogas- und Biomasseprojekte in Indien, China und Thailand
Der Weg zu „Zero Emissions“
Neben der Reduktion von CO₂-Emissionen haben diese Energiequellen einen entscheidenden Vorteil gegenüber fossilen Brennstoffen: Sonnenenergie, Windkraft oder Wasserkraft stehen dauerhaft zur Verfügung und erzeugen Strom, ohne dass CO₂ freigesetzt wird.
Zudem setzen sie keine Schadstoffe frei und tragen so zu einer saubereren Umwelt und besseren Luftqualität bei. Erneuerbare Energien können oft auch dezentral eingesetzt werden, z. B. durch Solaranlagen auf Dächern oder kleinere Windkraftanlagen. Diese dezentralen Systeme ermöglichen eine effizientere Nutzung der Energie vor Ort und senken gleichzeitig den Bedarf an fossilen Kraftwerken.
Eine "grüne" Wirtschaft trägt auch zur sozialen und wirtschaftlichen Stabilität bei und fördert gleichzeitig umweltfreundliche Innovationen. Denn der Ausbau erneuerbarer Energien schafft zahlreiche Arbeitsplätze in Bereichen wie Installation, Wartung und Forschung.
Erneuerbare Energien sind im Vergleich deutlich umweltschonender. Sie benötigen weniger Eingriffe in die Natur und tragen somit zum Schutz der Biodiversität bei.
Herausforderung und Ziel des „Way-2-Zero“
Wir wollen durch unsere Unterstützung die zentrale Rolle der erneuerbaren Energien im Kampf gegen den Klimawandel betonen und einen entsprechenden Beitrag leisten. Denn sie bieten genau die saubere, nachhaltige und umweltfreundliche Alternative zu fossilen Brennstoffen, die den Ausstoß von Treibhausgasen verringert und uns allen auf dem „Way-2-Zero“ hilft, die Erderwärmung zu verlangsamen.